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10.12.07 - Buchinger zu Mindestsicherung und Pflege

10.12.2007
071210sp.jpg Für SPÖ-Sozialminister [[Erwin Buchinger]] sind die größten Stolpersteine auf dem Weg zur bedarfsorientierten Mindestsicherung beseitigt. Diese soll am 01. Jänner 2009 in Kraft treten. In ganz Österreich soll dann rund 750 Euro brutto an [[Sozialhilfe]] gezahlt werden. Die Verhandler einigten sich jetzt darauf, dass es keine Regressforderungen an die Bezieher geben soll. Dass heißt, dass bezogene Sozialhilfe im Falle der Erwerbstätigkeit nicht zurückgezahlt werden muss.

„Mit dem Inkrafttreten der Mindestsicherung, diese Einigung ist bereits erfolgt, wir der Regress von Mindestsicherungsbeziehern wegfallen. Wenn später Einkommen bezogen wird, muss damit nichts zurückgezahlt werden. Das ist einheitlich in ganz Österreich."

Nachdem zuletzt in Deutschland die Harmonisierung der Sozialhilfe und des Arbeitslosengeldes, bekannt unter dem Namen Hartz IV, für heftige Kritik gesorgt hat, beruhigt Buchinger. Die Härten des deutschen Konzepts will er vermeiden.

„Insbesondere diese pingelige Vermögensverwertung  und die Überbürokratisierung. Außerdem soll es einen guten Zugang zum ersten und zweiten Arbeitsmarkt geben."

Als Beispiel nennt Buchinger hier den Durchgriff auf Vermögen. Gerade die strengen Regeln in diesem Bereich stehen im Mittelpunkt der Kritik an [[Hartz IV]]. Buchinger dazu.

„Es wird eine Harmonisierung geben in ganz Österreich...

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