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06.12.07 - Atemwegserkrankungen schon vierthäufigste Todesursache

06.12.2007
071206asthma.jpg In Österreich leiden rund eine Million Menschen an Atemwegserkrankungen. Zehn Prozent davon sind schwer erkrankt. Um dem entgegenzusteuern starten das Burgenland und der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) ein gesundheitliches Vorzeigeprojekt. Durch eine verbesserte „Mitarbeit" der Patienten sollen die Therapiemöglichkeiten vermehrt greifen. WHR Dr. Claudia Krischka, die Leiterin des öffentlichen Gesundheitsdiensts Burgenland erklärt warum.

„Um den Erfolg der Therapie zu erhöhen ist Compliance wichtig. Das bezeichnet die Bereitschaft zur aktiven Mithilfe. Die Erhaltung der körperlichen Aktivität und die Vermeidung von Krankenhausaufenthalten. Wenn Patienten mehr als zwei Mal im Jahr ihren Notfallspray brauchen, dann haben sie ihr [[Asthma]] nicht im Griff. Das kann gefährliche Langzeitschäden zur Folge haben."

Atemwegserkrankungen wie [[COPD]] oder [[Asthma]] sind weltweit auf dem Vormarsch. Standen sie 1990 noch an sechster Stelle der Todesursachen, werden sie im Jahr 2020 schon an dritter Stelle sein. Wenn eine Erkrankung der Atmung einmal ausgebrochen ist, kann man sie nicht geheilt werden. Man kann lediglich die Symptome lindern und sich damit arrangieren. Deshalb ist das Ziel der Aktion für Dr. Peter Rezar, Gesundheitslandesrat, folgendes.

„Das Ziel soll sein, dass die Bereitschaft der Patienten sich aktiv zu beteiligen, erhöht wird. Dazu zählen Medikamenteneinnahme, aber auch Verhaltensänderungen, wie zum Beispiel das Rauchen aufgeben...

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