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22.01.08 - Homöopathie in der Krebstherapie und Intensivmedizin ergänzend einsetzen

22.01.2008
bild1.jpg [[Homöopathie]] kann in der Krebstherapie und [[Intensivmedizin]] ergänzend eingesetzt werden. Homöopathische Ambulanzen werden immer mehr an den Österreichischen Spitälern etabliert. Beispielhaft ist dabei die Spezialambulanz Homöopathie bei maginalen Erkrankungen im AKH Wien. Die klassische Verbindung von herkömmlicher Medizin mit Homöopathie wird von den Patienten sehr gut angenommen, erläutert der Leiter der Spezialambulanz Univ.-Prof. Dr. Michael Frass:

„In der Intensivmedizin ist es beispielsweise so, dass das Reaktionsverhalten des Patienten sehr stark herabgesetzt ist. Durch den Ausfall verschiedener Organsysteme befindet er sich häufig in einer kritischen Situation. Jetzt kann man versuchen, durch die Homo die Eigenheilkräfte des Patienten so zu aktivieren, dass er im Stande ist, die Organfunktionen zurückzugewinnen. Soweit dies möglich ist."

Das von Frass gegründete Institut für Homöopathieforschung (IHF)  „HomResearch" möchte dabei den Dialog zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin intensivieren. Neben der Kooperation mit diversen internationalen Instituten arbeitet das IHF deshalb auch verstärkt mit der Österreichischen Apothekerkammer zusammen. Wir möchten zeigen, dass Homöopathie nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern als ergänzende Maßnahme viele Vorteile bietet, erklärt Univ.-Prof. Dr. Michael Frass:

„Die Homöopathie wird bei uns additiv, d...

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