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22.01.08 - Christen-Partei: „SPÖ will Frauen zu Freiwild erklären!“

22.01.2008
080122christen1.jpgDie junge Partei "Die Christen" befürchtet, dass Frauen von der SPÖ zu "Freiwild" gemacht werden. Hintergrund ist die Tatsache, dass die SPÖ-Niederösterreich-Frauen die Herausnahme des Schwangerschaftsabbruches aus dem [[Strafgesetzbuch]] fordern. Grund der Forderung ist für die Sozialisten, dass [[Abtreibung]] kein Strafbestand ist. Für die Parteiorganisation „Die Christen" weist diese SPÖ-Forderung jedoch eine lebens- und frauenfeindliche Grundeinstellung auf. Für „Christen"-Obmann Alfons Adam wird mit der SPÖ-Forderung grundsätzlich eine falsche Ideologie verfolgt:

„Das derzeitige Strafrecht schützt Frauen wenigstens davor, dass ihr Kind nicht gegen ihren Willen getötet werden kann! Wir wissen aber aus vielen Erfahrungen, wie sehr Frauen von ihrer Umgebung unter Druck gesetzt werden, ihr ungeborenes Kind töten zu lassen! Wenn nun auch diese letzte Barriere fallen soll, dann zeigt das, dass es den SPÖ Frauen nur um ihre falsche Ideologie geht. Die SPÖ-Frauen sollten bedenken, dass immer mehr Frauen Opfer unserer Abtreibungsgesellschaft werden!".

Mit der Aufrechterhaltung der Abtreibung werden die Interessen von Frauen nicht optimal geschützt, dieser Meinung ist auch „Christen"-Funktionärin Edeltraud Gehring. Weltweit hat sich gezeigt, dass gerade ein strafrechtliches Verbot der Abtreibung die Frauengesundheit wirksam hebt. Beratung  und Hilfe für betroffene Frauen stehen deshalb für die Christen an oberster Stelle...

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