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17.01.08 - Ökostrom: Papierindustrie warnt vor drohendem Arbeitsplatzverlust

17.01.2008
080117paper.jpg Die derzeitige [[Ökostrom]]regelung gefährdet Arbeitsplätze in der [[Papier]]industrie. Das ist der Appell der Vereinigung  der österreichischen Papierindustrie. Der hohe Energiebedarf der Betriebe führt zu dramatischen Belastungen. Hinzu kommt, dass Österreichs Papiererzeugung ohnehin schon vorbildlich ökologisch arbeitet, wie DI Dr. Ferdinand Fuhrmann, Generaldirektor Smurfit Kappa Nettingsdorfer, betont.

„Die  Papierindustrie ist die Vorzeigeindustrie im Klimaschutz, weil wir nicht nur erneuerbare Rohstoffe verwenden, sondern größtenteils Ökostrom selbst produzieren. Aus der [[Lauge]] der Zellstofferzeugung sind das jährlich 1,3 [[Terawattstunde]]n im Jahr. Das ist mehr als Strom aus Biomasse in Österreich gefördert wird. Dieser Strom wird jedoch nicht gefördert."

Nimmt man den Durchschnitt der europaweiten Förderung für Strom aus Lauge, dann entgehen der heimischen Papierindustrie rund 50 Millionen Euro im Jahr. Dieser Summe stehen 12,2 Millionen an zu zahlender Ökostromförderung gegenüber. Ein entscheidender Wettbewerbsmachteil, wie DI Franz Tauber, technischer Direktor Mondi Europe & International, ausführt.

„Die Wettbewerbsfähigkeit ist deswegen in Gefahr, da die Kostenfaktoren Rohstoffe und Energie stark steigen. Wir sind in einem internationalen Wettbewerb, und so können diese Steigerungen nur bedingt weitergegeben werden. Das würde zu Ergebnissen führen die nicht vertretbar sind...

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