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11.01.08 – Was das Fondsjahr 2008 für Anleger bringen wird!

11.01.2008
080111erste1.jpg Die Kreditkrise in den USA hat sich indirekt auch auf dem heimischen Finanzmarkt bemerkbar gemacht, Banken prüfen Kreditwürdigkeiten genauer, Kreditzinsaufschläge sind möglich. Vor diesem Hintergrund hat daher das klassische Sparbuch mit steigenden Zinsen weiterhin an Attraktivität gewonnen und auch Fonds, die einen klaren und stabilen Kurs verfolgen, werden immer beliebter. Welche Auswirkungen die Turbolenzen auf dem amerikanischen Markt aber auch für Österreich haben, verrät der Vorsitzende der Geschäftsführung der Erste-Sparinvest, Heinz Bednar:

„Die US-Immobilienkrise hat natürlich auch in Österreich, wie auch in ganz Europa, die Auswirkung, dass grundsätzlich die [[Zinsen]] etwas angezogen haben. Das betrifft aber nicht nur Sparzinsen, sondern auch Kreditzinsen, Geld ist verknappt worden, das bedeutet, dass [[Kredite]] etwas teurer geworden sind. Das bedeutet folglich auch, dass Investitionen einen höheren Ertrag abwerfen müssen, damit sich die Kreditfinanzierungen rentieren!".

Das wichtigste ist daher, so Bednar weiter, die Kunden möglichst sicher und ertragreich durch die Kapitalmärkte zu führen. Als Beispiel nennt der Vorsitzende der Geschäftsführung Einzelmärkte, wie [[Fonds]], die den asiatischen Raum abdecken, oder auch Fonds für den europäischen Raum, die weiterhin große Ertragschancen versprechen. Damit verbunden ist aber auch ein etwas höheres Risiko...

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