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25.02.08 - Skandal um Mobilfunkstudie: Schlußstrich unter fragwürdige Methoden

25.02.2008

080225fmk.jpgEine Mobilfunkstudie aus dem Jänner dieses Jahres sorgt für einen Skandal. Sie behauptet, dass in zwei Gemeinden in der Steiermark aufgrund des alten C-Mobilfunknetzes ein stark erhöhtes Krebsrisiko herrschte. Für Ing. Heinz Münzer von der mobilkom Aurtia in Graz, ist das unmöglich. Er stellt im Gegenzug die Fakten richtig.  

„Fakt ist, dass es nie einen  [[C-Netz]]-Standort gegeben hat. Die Gegend wurde aus 5 Kilometer Entfernung versorgt. 1994 wurde im Zuge der Umstellung auf das [[D-Netz]] zunächst ein Provisorium errichtet und dann ein 33 m- Mast, wo dann auch das D-Netz funkte." 

Das heißt, dass es im Untersuchungszeitraum der Studie zehn Jahre keinen Mobilfunkstandort gab und 13 Jahre lang kein C-Netz. Abgesehen von dem nicht vorhandenen Sender gibt es auch heftige Kritik an der methodischen Vorgangsweise der Studie. Einige Details schildert Margit Kropik von T-Mobile.

„Es gibt zu wenig Zahlen, und mit Kontrollgruppen wurde fahrlässig umgegangen. Es wurden  Krebsfälle aus der Zeit vor dem Mobilfunk genommen.  Aus zwei Hirntumoren wurde ein 120% erhöhtes Krebsrisiko errechnet, das ist wissenschaftlich nicht seriös." 

So werden Ängste geschürt, und verlässliche Information wird erschwert. Unsichtbare Gefahren durch Strahlen sind ein heikles Thema, wo die Sorgen der Österreicher durch glaubwürdige Fakten Ernst genommen werden müssen...

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