Vielen ist der verheerende Orkansturm [[Kyrill]] im vergangenen Jahr noch in Erinnerung - Neben zahlreichen Menschenleben waren damals auch enorme Sachschäden zu beklagen. Um Hausdächer in Zukunft besser vor Sturmschäden bewahren zu können, hat sich der heimische Marktführer für Dachsysteme, [[Bramac]], innovative Lösungen einfallen Lassen. Bramac Marketingchef Michael Utvary über das sturmsichere Bramac-Dach:
„Zum Ersten ist ein kleinteiliges Dach bei einem Sturm viel weniger anfällig, als ein großflächiges Material! Einfach durch die Sogwirkungen, die entstehen, wenn der Wind über das Dach darüber streicht, zieht dieser Sog ein großflächiges Material viel leichter heraus. Das Zweite ist, es gibt eine spezielle Dachdeckernorm, die eine bestimmte Befestigung vorsieht. Das heißt, in bestimmten windreichen Regionen muss der Dachdecker die Dachsteine nach Norm befestigen. Das geht zum Beispiel sehr gut mit bestimmten Dachklammern, die wir im Programm haben. Damit hält das Dach wesentlich besser!".
Neben Sicherheit bei Wind und Wetter erwartet der österreichische Hausbauer aber auch vor allem Langlebigkeit, berichtet Bramac-Marketingexperte Dieter Usleber. Das Dach muss dabei aber auch vor Verschmutzung und anderen Umwelteinflüssen schützen können, weshalb nach immer stabileren und besseren Eigenschaften geforscht wird...