Österreich zu einem attraktiveren Wirtschaftsstandort machen - Das ist das selbsterklärte Ziel der [[ÖVP]]-Wirtschaftskonferenz 2008. Eine klare und offensive Linie soll das ermöglichen, nicht zuletzt durch eine steuerliche Entlastung für den Mittelstand. Teil davon ist das so genannte „10-Punkte"-Programm von Vizekanzler und Finanzminister [[Wilhelm Molterer]]:
„Ich habe 10 Punkte für den Wirtschaftsstandort Österreich vorgelegt: Erstens: Den Wettbewerb forcieren! Wettbewerb macht stark und stärkt die österreichische Wirtschaft und wir wollen uns mit den Besten in Europa messen! Zweitens: Durchforstung diverser Rechstbereiche. Drittens: Steuerentlastung. Entlastung des Mittelstandes, von Familien mit Kindern und Vereinfachung des Steuersystems!".
Um den Staat dabei handlungsfähiger machen zu können, sei das Thema Staats- und Verwaltungsreform für das heurige Jahr besonders wichtig. Die Steigerung der Beschäftigung ist dabei für Arbeits-Staatssekretärin [[Christine Marek]] besonders wichtig, um die Wettbewerbsfähigkeit steigern zu können:
„Dabei spielt die Qualifikation eine besonders große Rolle. Es ist wichtig, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu haben. Wir punkten international mit Innovation und Wissen, das macht uns stark!"...