Mit 2,1% wird laut Wirtschaftsminister [[Martin Bartenstein]] für 2008 ein nüchterneres Wirtschaftswachstum erwartet als noch in den beiden Jahren davor. Dennoch würde ein Wert von 2,1% robustes Wachstum bedeuten, mit dem man rechnen könne. Sorgen bereitet dem Minister eher das folgende Jahr 2009, hier wird nur noch ein Wachstum von 1,7% erwartet. Bis dahin liege aber noch ein weiter Weg, und für das aktuelle Jahr gibt es laut Bartenstein durchaus positives zu berichten:
„Wir sollten jetzt den Kopf nicht in den Sand stecken, das Wachstum schwächt sicht ab und die Hochkonjunktur macht Pause, aber wir werden 2008 weiterhin mit robustem Wachstum rechnen können. Wir können außerdem mit einer weiteren Verbesserung des Arbeitsmarktes rechnen, die aktuellen zahlen bestätigen das!".
Mit Spannung erwartet hat man im Wirtschaftsministerium die Zahlen der Bauwirtschaft. Der milde Winter 06/07 hat hier eine durchgehende Saison ermöglicht. Dennoch konnten laut Bartenstein die guten Ergebnisse von 06/07 noch einmal übertroffen werden. Das zeigt die Tatsache, dass der Rückgang von Arbeitssuchenden der Baubranche im März 2008 -20,8% beträgt. Bartenstein zu den allgemeinen Daten:
„Vorgemerkte Arbeitssuchende: -11,5%, die Arbeitslosenzahl sinkt also weiter zweistellig! Minus 27...