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10.04.08 - Ökostromgesetz gefährdet heimische Betriebe

10.04.2008

080410pap.jpgPapier aus Österreich ist ein anhaltender Exportschlager. Über 80 Prozent der hier erzeugten 5,2 Millionen Tonnen Papier, Karton und Pappe werden exportiert. So konnte auch 2007 wieder ein Umsatzplus erreicht werden. Allerdings setzen Entwicklungen im In- und Ausland der Branche zu. Dazu Dkfm. Wolfgang Pfarl, Präsident der Austropapier - Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie:

„Wir sind mit einem eklatanten Anstieg von Energie- und Rohstoffkosten konfrontiert. Dadurch, dass man diese durchwegs nicht weitergeben kann, kommt es speziell im graphischen Papierbereich  zu einem extrem harten Wettbewerb."

Zu den steigenden Preisen kommt in Österreich noch eine besondere Eigenart hinzu. Die Stromerzeugung aus Lauge wird den Betrieben nicht angerechnet. Lauge ist ein Bestandteil der Papierproduktion aus dem die Industrie Energie gewinnt. Pro Jahr sind das rund 1,4 Terawattstunden. Das sind genauso viel wie geförderter Biostrom in Österreich erzeugt wird. Pfarl erklärt die Konsequenzen daraus.

„Das ist etwas das einzigartig ist in Europa, dass Lauge nicht als Biomasse gesehen wird. Das führt zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen. Das spielt sich in zweistelligen Millionenbeträgen ab. Ich rede hier nicht von nur elf oder zwölf."

Überhaupt lassen die Vertreter der Papierindustrie kein gutes Haar am derzeitigen Ökostromgesetz...

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