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28.04.08 - Bundesimmobiliengesellschaft: Schulen werden sicher nicht privatisiert

28.04.2008

080428big.jpgDie Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) hat 2007 79,3 Millionen Euro Jahresgewinn erzielt. Sie errichtet, verwaltet und erhält Gebäude in denen der Bund Mieter ist. Das sind zum größten Teil Schulen, Universitäten und Ministerien. 2007 war das eine Fläche von rund 6,9 Millionen m² Nutzfläche. 2,9 Millionen entfallen alleine auf Bundesschulen. Über die Aktivitäten der BIG berichtet DI Christoph Stadlbauer, einer der drei Geschäftsführer.

Im Vorjahr haben wir  50 Bauvorhaben  fertiggestellt. Wir haben 40 begonnen und 51 Projekte sind in Planung. Es sind also immer rund ein Drittel in der Endphase, der Anfangsphase oder in Planung."

Die Gebäude müssen natürlich ständig angepasst, renoviert oder erweitert werden. So flossen 2007 rund 312 Millionen Euro in Neubauten und 187 Millionen Euro in Generalsanierungen. Welche Großprojekte in nächster Zeit angegangen werden, erklärt Stadlhuber.

„Der Lehartrakt. Das sind  47 Millionen Euro für die TU im 6. Bezirk. Im Sommer 2010 sollte er fertig sein. Die nächste große Baustelle ist die Zahnmedizin. Die Generalsanierung und der Ausbau kosten rund 60 Millionen plus 17 Millionen an Einrichtung. Die dritte große Baugrube ist in Salzburg. Hier hat sich der Umbau verzögert aufgrund der Baukosten...

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