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02.06.08 - Ein Viertel braucht das Urlaubsgeld für alltägliche Kosten

02.06.2008
Für viele österreichische Arbeiter und Angestellte ist das Urlausgeld nicht nur ein netter Bonus. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des IFES für die Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA). Wofür die Österreicher ihr Urlaubsgeld ausgeben oder ausgeben müssen, weiß Georg Michenthaler vom IFES.

"Einerseits für Extras. Andererseits aber auch für die Existenzgrundlage. Es wird auch für die alltägliche Lebensführung verwendet. 49 Prozent verwenden es für Urlaub. 44 Prozent tätigen besondere Anschaffungen. 32 Prozent bestreiten damit ihre alltäglichen Ausgaben."

Immerhin rund ein Viertel befürchtet auch, dass das Urlaubsgeld in den nächsten fünf bis zehn Jahren abgeschafft werden könnte. Was das für die Österreicher bedeuten würde, erklärt Michenthaler.

"23 Prozent sagen, dass sie sich bestimmte Ausgaben nicht mehr leisten könnten. 20 Prozent sagen, dass sie nicht auf  Urlaub fahren könnten. Urlaube gehören schon zum Lebensstandard. Ein Viertel sagt, sie müssten sich in der täglichen Lebensführung einschränken. Neun Prozent würde Geld für notwendige Anschaffungen fehlen oder sie müssten Schulden machen."

Die Umfrage hat auch gezeigt, dass die meisten Arbeitnehmer, 42%, die Richtigkeit ihrer Sonderzahlungen nicht kontrollieren. Trotzdem hat jeder Zehnte den Verdacht, dass etwas nicht stimmen könnte. Ob dieser Verdacht begründet ist, erklärt Wolfgang Katzian, der Vorsitzende der GPA.

"In größeren Betrieben eher kaum, abgesehen von Programmfehlern. Was es schon immer wieder gibt, ist in Kleinbetrieben...

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