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06.06.08 - Aktuelle Studie: 35 Millionen Euro weniger für Medikamente sind möglich

06.06.2008
Im Jahr 2007 wurden in Österreich von der öffentlichen Hand rund 2,8 Milliarden Euro für Medikamente ausgegeben. Für heuer werden über 3 Milliarden erwartet. Eine aktuelle Studie hat jetzt gezeigt, wo hier Einsparungspotenzial liegt. Wieviel eingespart werden kann erklärt Erich Laminger, der Vorstandsvorsitzende des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungen.

"Die Schlussfolgerung ist, dass man rund 35 Millionen Euro im Jahr einsparen kann. Das rettet das System nicht, aber wir sind dazu verpflichtet mit dem Geld der Menschen sorgsam umzugehen."

Die Methode mit der gespart werden soll, heißt Referenzpreissytem. Medikamente mit gleichen oder ähnlichen Wirkungen sollen zu Gruppen zusammengefasst werden. Hier soll der Arzt oder Apotheker dann jeweils das billigste in der Gruppe auswählen. Gerade durch den Preisdruck der Generika, also "nachgebauter" Medikamente, soll so Geld gespart werden. Wie die Preisentwicklung hier aussieht, beschreibt die stellvertretende Generaldirektorin Beate Hartinger.

"Das Original hat einen Preis von 100 %. Dann kommt der erste Nachfolger mit einem Preisminus von 48%. Drei Monate nach dem ersten Nachfolger muss der Preis des Originals um 30 % gesenkt werden."

In 20 der 25 EU-Länder sind solche Refenzpreissystem bereits etabliert. Nun soll damit auch in Österreich der Preisanstieg bei Medikamentenverschreibungen gedämpft werden. Zusätzlich soll auch der Patient mit finanziellen Anreizen dazu gebracht werden, die billigeren Präparate zu nehmen. Laminger nennt hier ein Beispiel.

"Wir sprechen hier von rezeptpflichtigen Medikamenten...

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