Die 2/3 Mehrheit brechen, drittstärkste Kraft werden: das ist das Wahlziel, das sich die FPÖ macht. Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache ist überzeugt, jede Stimme für Kleinparteien, wie das LIF, sei eine Verlorene. Wer Österreich liebt, muss rot-weiß-rot stärken, sagt der FPÖ-Chef.
„Wenn man in diesem Land etwas zum Besseren ändern will. Wer Österreich liebt, der muss rot-weiß-rot stärken, das geht nur mit einer Stimme für die FPÖ. Mit der FPÖ hat man eine Österreich-Vertretung, die in der Frage der sozialen Verantwortung und sozialen Gerechtigkeit als einzige Partei bereit ist, diese Interessen auch zu vertreten".
Dabei holt Heinz-Christian Strache auch zu einem Rundumschlag aus. So bezeichnet er die SPÖ als eine Partei, die nicht wisse, was sie wolle. Die ÖVP kandidiere mit einer grauen Maus an der Parteispitze. Der blutleere Mann ohne Eigenschaften Molterer als Spitzenkandidat einer Partei sei ebenso wenig als Zugpferd zu betrachten wie der Windschattenpolitiker Faymann, der sich bis dato eher als Feigmann erwiesen habe. Die Grünen wollen nur in die Regierung, egal wie, so Heinz-Christian Strache...