Österreichische Solartechnik kommt fortan den Verwandten des berühmtesten Pandas der Nation, Fu Long im Schönbrunner Zoo, zu Gute. In Asien unterstützt die Oberösterreichische Firma Fronius zwei Projekte des WWFs und bekämpft mit solarer Energie den Klimawandel. Projektleiter Hannes Heigl stellt die konkreten Maßnahmen bei den Pandas in China vor:
„In dem Reservat in Wanglang werden große Pandas betreut. Dort befindet sich mit siebenhundert Tieren ungefähr die Hälfte der Population weltweit. Ein Verwandter ist Fu Long in unserem Wiener Zoo. Bei dem Projekt stellen wir eine Elektrifizierung bereit, um Geräte wie Nachtsichtkameras, welche die Population und das Revierverhalten der Pandas bestimmt, mit Strom zu versorgen. Wir haben auch eine Wegbeleuchtung für das Hauptgebäude gesponsort. Am Tag wird die Energie gesammelt und am Abend dann als Wegbeleuchtung eingesetzt."
Doch auch der österreichischen Umwelt soll die Solartechnik helfen. Seit 2008 engagiert sich Fronius in der WWF Climate Group für CO2-Reduktionen. Um 15 % reduzieren die Mitglieder der Group ihren C02-Ausstoß in den nächsten drei Jahren. Fronius schaffte dies an ihrem Standort in Sattledt bereits in weniger als einem Jahr. „Die firmeneigene Anlage umfasst 3600 m2 am Dach und in der Fassade", so der Geschäftsführer Klaus Fronius:
„An unserem Standort in Sattledt haben wir 1000 Mitarbeiter. Wir erzeugen bis zu 90 Prozent der benötigten Energie aus nachwachsenden Rohstoffen und Photovolatik"
Wie genau die Solartechnik funktioniert, erklärt Fronius:
„Die Solartechnik funktioniert folgendermaßen: Man lässt auf Kristaline Sonne scheinen...
Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!
Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!
Jetzt kostenlos registrieren!