Zum 8. mal findet heuer die „klangBilder", Österreichs einzige Publikumsmesse für gehobene Unterhaltungselektronik, vom 7. bis zum 9. November in Wien statt. Mehr als siebzig Produzenten, Vertriebe und Händler präsentieren ihre Neuheiten. „Qualität zahlt sich aus," so der Initiator der Messe Ludwig Flich:
„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Qualität trotz der harten Zeiten ein wichtiger Faktor für den Konsumenten ist. Man kann immer sagen, ich schau nach dem Schnäppchen, aber man weiß nie, welche Qualität man bekommt. Auch im eigenen Bekanntenkreis habe ich solche Erfahrungen gemacht. Da haben dann beispielsweise die Flats Nachzieheffekte. In der heutigen Zeit ist so etwas nicht mehr notwendig. Der Fernseher ist ein zentraler Punkt in der Wohnung. Man schaut gemeinsam Fotos und Filme. Das Familienleben kann davon profitieren."
Zum ersten Mal findet im Rahmen der „klangBilder" dieses Jahr auch ein Symposium für Architekten und Planer statt. Unter dem Motto „Das vernetzte Zuhause" werden Produktinnovationen, Systemlösungen und rechtliche Fragen von Experten präsentiert und erklärt. „Der Kunde möchte für sein Zuhause ein ganzheitliche Vernetzung", so Ing. Harald R. Steindl, Geschäftsleiter von Mocom:
„Hier geht es darum, dass man für alle Medien, vom Lichtschalter über den Fernseher bis hin zu Hi-Fi Geräten ,ein zentrales User-Interface hat...
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