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18.12.08 - „Pseudoselbstständigkeit in Postbranche“: AK fordert einheitlichen Kollektivvertrag

18.12.2008

081218aktext.jpgEine aktuelle Studie hat die Beschäftigungsverhältnisse bei den neuen Postdienstleistern untersucht und sie zeigt, dass sich, seit dem Fall des Postmonopols und der schrittweisen Liberalisierung der Brief- und Paketzusteller, die Zahl der auf dem Markt für Postdienstleistungen tätigen Unternehmen deutlicher erhöht hat. Die Arbeiterkammer und die Postgewerkschaft haben heute strengere Regeln für den freien Postmarkt eingefordert. Rund 90 Prozent der Beschäftigten der untersuchten Unternehmen sind selbstständig beschäftigt, so der Autor der Studie Christoph Hermann.

„Als WerkvertragsnehmerInnen kommen sie weder in den Genuss von arbeitsrechtlichen Standards noch von Versicherungsschutz." 

FORBA hat im Auftrag der Arbeiterkammer untersucht, welche Beschäftigungsformen und Arbeitsbedingungen in der Branche verbreitet sind. Dabei wurden sechs große Unternehmen einbezogen, wovon vier aus dem Expressdienst- und Paketzustellungsbereich kommen und zwei vor allem unadressierte Briefsendungen, Werbemittel und Zeitungen verteilen. Die Studie bestätigt, dass die Arbeitsverhältnisse bei den alternativen Dienstleistern besonders schlecht ist. Bei den privaten Postdienstleistern herrschen prekäre Arbeitsverhältnisse betont Gerhard Fritz, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten.

„Derzeit gilt kein Kollektivvertrag für die gesamte Branche, diese wächst aber nicht zuletzt durch die Liberalisierung zusammen...

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