Der typische Österreicher liebt sein fahrbares Unterteil und verbringt pro Arbeitstag durchschnittlich 40 Minuten im Auto. Eine von der VAV Versicherung in Auftrag gegebene Studie zeigt jetzt die Einstellung der Österreicher und Österreicherinnen zu Kfz-Versicherungen auf. 34 Prozent der Befragten sehen ein Einsparungspotential durch einen Wechsel zu einer anderen Autoversicherung. Norbert Griesmayr, Generaldirektor der VAV Versicherung:
„Immer
wichtiger wird die Frage nach der besten und günstigsten Versicherung. 40
Prozent der Befragten antworten, dass man durch einen unabhängigen
Versicherungsmakler zur günstigsten Versicherung kommt. 20 Prozent denken, dass
das Internet eine große Hilfe ist, 20 Prozent meinen, dass es von Vorteil ist
direkt bei einer Versicherung anzufragen und 10 Prozent geben den
Außendienstmitarbeiter an.“
40 Prozent der Befragten kennen die exakte Höhe ihrer Kfz-Versicherungsprämien nicht, 31 Prozent wissen exakt wie viel sie bezahlen und der Rest kann nur ungefähr Auskunft geben.
„Weiters
wurde gefragt wo sich die ÖsterreicherInnen erkundigen wenn sie einen Wechsel
ihrer Kfz-Versicherung vornehmen wollen. 42 Prozent sagen beim Makler, 32
Prozent würden sich bei Familie und im Bekanntenkreis informieren und 30
Prozent im Internet. Vor fünf Jahren hätten sich 38 Prozent beim Makler
erkundigt und 4 Prozent hätten im Internet geforscht.“
In den vergangenen Jahren ist die Anzahl an Blechschäden in Österreich kontinuierlich zurückgegangen...