Miele präsentierte heute Berechnungen die zeigen, dass der Handabwasch doppelt so teuer ist wie der Spülgang in einem aktuellen Miele-Gerät, Gerätekauf und eine Nutzungsdauer von 20 Jahren eingerechnet. Im Jahr 2008 steigerte die Miele GmbH Österreich ihren Umsatz auf 163 Millionen Euro, dies entspricht einem Wachstum von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der weltweite Umsatz ist um 2,5 Prozent auf 2,81 Milliarden Euro gestiegen. Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele & Cie. KG.,:
„Ein neuer Geschirrspüler ist gut für die Ökobilanz, er spart viele Stunden Arbeit und schont den Geldbeutel. Der effizienteste Geschirrspüler braucht nur acht Liter Wasser und für einen Handabwasch braucht man das Doppelte, meistens sogar das Dreifache."
Bereits 1970 begann Miele damit, systematisch umweltrelevante Daten zu erfassen. Heute sind alle Produkte des Unternehmens längst so weit auf Ressourcen- und Umweltschonung ausgelegt wie möglich, erklärt Markus Miele.
„Als Familienunternehmen sind wir immer schon nachhaltig denkend gewesen. Wenn man in Generationen denkt, denkt man eben länger als vielleicht nur zwei Jahre, sondern in Generationen. Das bedeutet, wir haben unsere Produktion, aber auch die Produkte nachhaltig ausgerichtet. Bei der Produktion muss möglichst effizient gearbeitet werden und möglichst recyclingfähige Stoffe müssen eingesetzt werden...