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16.03.09 - Zu wenig Pflegepersonal: Versorgung in Zukunft nicht sicher

16.03.2009
volkshilfeklein.jpgDerzeit werden rund 560.000 ÖsterreicherInnen pflegerisch versorgt. In 20 Jahren werden etwa 800.000 Personen Pflegebedarf haben. Bereits heute besteht in Österreich ein Pflegepersonalmangel von 6500 Vollzeitstellen. Dabei wurden alleine 2003 und 2006 in Österreich rund 5000 Arbeitsplätze im Bereich stationärer-, teilsstationärer- und mobiler Pflege und Betreuung geschaffen. Mag. (FH) Erich Fenninger, Geschäftsführer der Volkshilfe Österreich:

„Die Ursache für den Pflegepersonalmangel ist, dass wir zu wenig ausgebildete Personen haben. Das liegt daran, dass die Länder und der Bund zu wenig in die Ausbildung von Fachkräften investiert haben, wir haben zuwenig Ausbildungsplätze in den Krankenpflegerschulen und liegen hier unter Plan. Man weiß das schon lange, hat das Geld nicht in die Hand genommen, um ausreichend zu investieren und vorzusorgen.“

Die Volkshilfe ist mit ihren Mitgliedsorganisationen der größte Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der mobilen Pflege und Betreuung und der umfassenden Versorgung in der eigenen Wohnung. Mit diesen Leistungen erwirtschaften knapp 5500 MitarbeiterInnen einen Umsatz von 130 Millionen Euro?

„Gerade in der Wirtschaftskrise kann und muss man hergehen nicht nur Millionen in die Banken- und Autoindustrie zu geben – sondern in die Pflege. Und hier könnten wir Arbeitsplätze schaffen. In Finnland kommen auf 1000 Einwohner 21 Pflegebedienstete...

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