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17.07.09 - Aus Abfall Energie gewinnen: Mit Speiseresten Klima schützen

17.07.2009
090717gas.jpgAuf Österreich kommen Strafen in Milliardenhöhe zu. Laut Kyoto-Verpflichtung dürfte das Land von 2008 bis 2012 nur 67 Millionen Tonnen CO2 jährlich ausstoßen. Derzeit liegt Österreich noch 28 Prozent über den Zielvorgaben. Vor diesem Hintergrund verweist der Fachverband Gas Wärme (FGW) auf die große Chance der Nutzung von Biogas. Der zentrale Vorteil davon ist, dass man ohnehin bereits vorhandene Abfälle wie Speisereste, Gülle und andere Überschüsse aus der Nahrungsmittelproduktion zur Energiegewinnung verwenden kann und damit zu einer Entlastung des Klimas beiträgt.  Ein Fünftel des österreichischen Erdgasverbrauches könnten mit dieser Methode abgedeckt werden. Ing. Wolfgang Altmann vom FGW über die Potenzial:

„Das Potenzial ist so, dass wir rund zwanzig Prozent des österreichischen Gasbedarfs abdecken können werden. Das ist der Bedarf von ganz Wien und Niederösterreich."

Der dadurch gesenkte CO2 Ausstoß würde zu einer deutlichen Klimaentlastung beitragen. Gegenüber der Stromversorgung aus Kohle spart Biogas 830 g CO2 pro Kilowattstunde ein. Das sind cirka 2,9 Tonnen CO2 pro durchschnittlichem Haushaltsenergiebedarf. Aus Biogas kann entweder Strom erzeugt werden, oder man speist es direkt in das Gasnetz ein. Dabei ist es wesentlich effizienter das Gas direkt ins Netz zu leiten, als daraus Strom zu erzeugen. So geht nämlich fast keine Energie verloren. Franz Kirchmeyr von der ARGE Kompost & Biogas:

„Biogas ist einfach hocheffizient. Einerseits weil die Produktion der Biomasse  effizient ist...

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