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31.08.09 - EU-weit 30 Millionen Menschen mangelernährt: Ursache liegt meist im Krankenhaus

31.08.2009
In Europa leiden mehr als 30 Millionen Menschen an krankheitsbedingter Mangelernährung. Die Kosten, die in der Folge von Mangelernährung entstehen, werden EU-weit auf 170 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. In Österreich sind vor allem 385.000 pflegebedürftige Menschen betroffen. Mangelernährung ist ein zentrales Thema beim diesjährigen Kongress der Europäischen Gesellschaft für klinische Ernährung und Stoffwechsel. Experten forderten heute die Ernährungssituation in Krankenhäusern und Pflegeheimen zu verbessern. Erich Roth, Chirurgische Forschungslaboratorien, Meduni Wien:

„Es geht hier um die Häufigkeit der Mangelernährung im Krankenhaus. Das ist vielleicht ein überraschendes Thema, denn wir leben in Mitteleuropa in einer politischen Einheit, wo Milch, Honig und Überfluss herrschen. Deswegen ist man vielleicht überrascht, dass es so etwas wie Mangelernährung gibt. Es werden noch mehr überrascht sein, wenn ich die Zahlen zur Häufigkeit der Mangelernährung im Krankenhaus sage. Im Durchschnitt geben viele Studien in Europa in Österreich eine Häufigkeit der Mangelernährung über das gesamte Alter von 18 Prozent an." 

Laut dem Leiter des Institutes für Biomedizin des Alterns an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, zählen Immobilität, Demenz und Schluckstörungen zu den Risikofaktoren für Mangelernährung:

„Alter ist etwas über das wir nicht gerne sprechen. Altern ist nicht sexy und deshalb stellt man sich auch die Frage, wie sich Mangelernährung in dieser Altersgruppe abbildet." 

EU-Daten zeigen, dass zwischen fünf und 15 Prozent der Gesamtbevölkerung, 40 Prozent der Spitalspatienten sowie 60 Prozent der Pflegeheimbewohner unterernährt sind oder in Gefahr sind, es zu werden...

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