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03.09.09 - „Wärmepumpe als Klimaretter“: Studie zeigt wie man Geld sparen und Umwelt schonen kann

03.09.2009
wp-prinzip_klein.png Hohe Energiepreise und staatliche Förderungen führen zu einem Boom von Öko-Heizungen. Neben Solaranlagen werden Systeme mit Wärmepumpen immer beliebter. Wärmepumpenheizungen nutzen Energie umweltschonend und günstig aus Boden und Luft, um Wohnungen gemütlich zu machen. Eine aktuelle Studie der Johannes Kepler Universität zeigt nun, dass man mit Wärmepumpen nicht nur dem Umweltziel - 16% weniger CO2 bis 2020 - gerecht werden, sondern gleichzeitig auch Steuergelder sparen könnte: Obmann des Bundesverbandes Wärmepumpe Austria, Karl Ochsner:

„Speziell durch die Wirtschaftskrise schaut man auch auf die Kosten. Das ist ein ganz wichtiger Faktor, auch für die Politik. Eine Förderpolitik setzt Steuergeld ein, also ist die Politik auch gefordert das Steuergeld möglichst effizient einzusetzen. Diese Studie soll auch hier mit Grundlage und Entscheidungshilfe sein, wie effizient man Steuergelder in der Förderpolitik, in Bezug auf erneuerbare Energie, einsetzen kann."
 
Österreich muss bis zum Jahr 2020 seine Treibhausgasemissionen um 16 Prozent gegenüber 2005 reduzieren. Ziel der Studie war die Bewertung der ökologischen, energetischen und ökonomischen Performance des Heizsystems Wärmepumpe (Luft/Wasser-Wärmepumpe, Erdreich/Wasser-Wärmepumpe) im Vergleich zu den Systemen mit fossilen Energieträger Erdgas und Heizöl und dem Heizsystem des erneuerbaren Energieträgers Pellets...

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