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12.10.09 - Ein Drittel weniger Pension durch Krise: Staatliche Pensionen sicherer als Privatanlage

12.10.2009
091012pens.jpg Die Wirtschaftskrise bringt vielen Österreicher hohe Pensionsverluste. Privat- und Firmenpensionen haben bis zu einem Drittel an Wert verloren. Davor warnt eine heute präsentierte Studie der Arbeiterkammer (AK). Studienautorin Agnes Streissler über genaue Zahlen:

„Die Situation der Pensionskassen in Österreich ist bedenklich. Auf Pensionszahlungen heruntergebrochen heißt das: Im Jahr 2000 hat ein Arbeiter eine Betriebspension von 310 Euro bekommen. Im Jahr 2008 waren es 251. Das ist ein Verlust von 31 Prozent. Die Finanzmarktaufsicht hat veröffentlicht, dass die Veranlagungsergebnisse der Kassen um 13 Prozent eingebrochen sind. Also gibt es alleine bei den Pensionskassen dramatische Verluste. Die Zahlen im privaten Pensionsbereich kann man nur anhand von Vergleichen schätzen. In den USA belaufen sich die Verluste auf 25 bis 35 Prozent."

In den letzten Jahren hat der Anteil kapitalgedeckter Altersvorsorgen in Österreich zugenommen. Die betriebliche und die private Vorsorge (zweite und dritte Säule) wurden auch politisch intensiv beworben. Heute gibt es einen fünf bis sechs Prozentanteil von Pensionsfonds. In der EU sind es 30 und in den USA sind es sogar 76 Prozent. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie Vor- und Nachteile der Systeme. Strassler fasst die Ergebnisse zusammen:

„Die kapitalgedeckten Vorsorgen haben das Wachstum der Blase mitverursacht...

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