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20.10.09 - Steigende Gefahr durch private Sicherheitsdienste: Mangelhafte Ausbildung im Ernstfall

20.10.2009
091020sich.jpg Private Sicherheitsdienste in Österreich boomen. Letztes Jahr gab es in diesem Bereich rund 7.500 Beschäftigte. Heuer sind es schon 9.000. Sie sorgen bei Fußballspielen oder in Hotels für Sicherheit. Sie bewachen Flughäfen oder patroullieren als Stadtwache. Dass Problem dabei ist, dass viele davon mangelhaft ausgebildet sind. Sie sind damit gar nicht in der Lage im Ernstfall für die Sicherheit der Menschen zu sorgen. Davor warnt heute die Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG). Alfred Gajdosik, FCG vida Bundesvorsitzender über die Gefahren anhand des Beispiels Stadion:

„Das ist nicht abfällig gemeint. Klar wollen sich Studenten etwas dazu verdienen, aber sie sind nicht ausgebildet und stehen dort. Wenn etwas passiert bin ich als Bürger sicher nicht sicher. Auch die Beschäftigten selber sind das dann nicht.

Prominente Beispiele für mangelhafte Ausbildung von Sicherheitskräften sind etwa der Terroranschlag auf den Wiener Flughafen im Jahr 1985, oder die Massenpanik am Tiroler Bergisel im Jahr 1999. Beim Air & Style-Contest starben damals sechs Menschen. Am Flughafen starben vier Menschen. 39 weitere wurden verletzt. Mag.Theodor Hanisch, Sprecher aller Sicherheitsmitarbeiter der regionalen Flughäfen, ist überzeugt davon, dass bessere Ausbildung hier einiges verhindert hätte:

Sie sollten die Aufgaben eines Sicherheitsdienstes übernehmen und nicht die eines Überwachers...

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