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22.10.09 - Fast jeder vierte Österreicher leidet an Schmerzen: Gefährlicher Trend Selbstmedikation

22.10.2009
091022sch.jpg Österreichweit leben 1,5 Millionen Menschen die permanent unter Schmerzen leiden. Die meisten davon unnötigerweise. Eine aktuelle Untersuchung der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) zeigt: Fast alle Schmerzpatienten (95 Prozent) konsultieren zwar früher oder später einen Arzt - allerdings zum Teil erst nach langem Zuwarten. Ein Drittel der Betroffenen wartet einen oder sogar mehrere Monate bis sie medizinische Hilfe suchen. Ebenfalls rund ein Drittel (32 Prozent) der Befragten greifen zur bedenklichen Selbstmedikation. Prof. Likar vom Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie LKH Klagenfurt über die Situation:

„Menschen gehen oft sehr spät zum Arzt. Die Österreicher im Schnitt erst nach drei bis vier Wochen. Das liegt auch daran, dass es immer mehr Firmen gibt, die Medikamente auf den freien Markt bringen. Diese sind ohne Verschreibung zu erhalten. Viele Menschen nehmend diese dann über längere Zeiträume. Das kann bis zu fünf Monaten dauern."

Wer zu lange ohne ärztliche Betreuung Schmerzmittel einnimmt, riskiert Folgen wie Magen-, Leber- oder Nierenschäden. Ein zunehmend auftretendes Phänomen ist in diesem Zusammenhang auch, dass Menschen, die zu viele Schmerzmittel einnehmen, durch diesen Schmerzmittelübergebrauch Kopfschmerzen bekommen. Experten gehen davon aus, dass etwa ein Prozent der erwachsenen Bevölkerung darunter leidet...

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