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03.11.09 - Kreditklemme bedroht zehntausende Arbeitsplätze: „KMU-Milliarde“ gefordert

03.11.2009
091103swb.jpg Zehntausende Arbeitsplätze werden durch die Kreditklemmen bedroht. Rund 70 Prozent der Klein- und Mittelunternehmen (KMU) bekommen derzeit nicht die benötigte finanzielle Unterstützung von den Banken. Das zeigt eine Unternehmerbefragung des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV). Er fordert daher Gegenmaßnahmen. Fritz Strobl, Präsident des SWV Wien, über die Folgen von mangelnden Krediten:

„Die Folgen sind dramatisch für die Wirtschaft. Es gibt eine immer größere Anzahl von Ein-Personen-Unternehmen. Diese erhalten nicht nur ihre Arbeitsplätze, sondern wollen auch wachsen und schaffen damit weitere Arbeitsplätze. Das braucht unser Land ganz dringend."

Für die Banken wurde ein 100-Milliarden -Euro-Paket geschnürt, und der Industrie mit Haftungen über 10 Millionen Euro geholfen. Für die Klein- und Mittelunternehmen fordert Strobl eine Milliarde Euro. Diese muss allerdings gar nicht mehr zusätzlich ins Budget. Strobl macht darauf aufmerksam, dass die Mittel prinzipiell vorhanden sind:

„Grundsätzlich sind im Budget 1,5 Milliarden Euro vorgesehen für KMUs. Allerdings gibt es diese Mittel erst ab 10.000 Euro. Außerdem werden sie durch mangelnde Information nicht zur Verfügung gestellt. Bis jetzt sind erst rund 400 Millionen Euro ausgezahlt. Damit steht eine Milliarde zur Verfügung, die unter neuen Rahmenbedingungen ausgezahlt werden kann...

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