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06.11.09 - Österreichs Schulwesen fällt zurück: Mehr Schulpsychologen und kleinere Klassen gefordert

06.11.2009
091106sch.jpg Österreichs Schüler schneiden in internationalen Studien, wie PISA oder PIRLS, mittelmäßig bis schlecht ab. Bei PIRLS, der weltweit größten Lesekompetenzstudie, belegten Österreichs Viertklassler zum Beispiel nur den 20. von 45. Plätzen. Damit sich das in Zukunft ändert, präsentiert die Lehrergewerkschaft der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS) ihr „Weißbuch - Positionen 2020". Wesentlich für eine erfolgreiche Schulbildung sind vor allem die Arbeitsbedingungen für die Schüler. Es wird also auch aufgelistet, wie sich die Situation direkt an den Schulen ändern könnte, oder ändern muss, wie Vorsitzender-Stellvertreter BMHS-Gewerkschaft Roland Gangl erklärt:

„Ja da kann ich jetzt einmal ein paar Punkte ansprechen. Ich glaube wesentlich sind einmal kleine Klassen und Gruppen und zweiter wesentlicher Punkt ist aus meiner Sicht externes Unterstützungspersonal beispielsweise im Bereich der Psychologen und Sozialarbeiter. Ich denke mir, wenn diese zwei Punkte erfüllt sind, dann sind wir schon am richtigen Weg."

Diese Forderungen unterliegen keinem Ranking und mussten sich im Rahmen der Umfrage einer Bewertung unterziehen. Die Empfänger dieses Fragebogens waren allerdings nicht nur Lehrerinnen und Lehrer sondern auch Vertreter aus Politik und Wirtschaft wie zB...

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