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23.11.09 - Bei jedem Zweiten reicht das Arbeitslosengeld nicht: Erhöhung durch Vermögenssteuer

23.11.2009
091123ar.jpg Fast jeder zwei Arbeitslose in Österreich kann mit dem Arbeitslosengeld seine Rechnungen nicht bezahlen. Bei einer Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent sind somit rund 160.000 österreichische Arbeitslose von akuter Armut bedroht. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des IFES-Instituts im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp). Studienleiter Georg Michenthaler über die finanzielle Situation:

„Wie haben in unser Studie festgestellt, dass viele Personen nicht mit dem Arbeitslosengeld auskommen. 43 Prozent der Befragten können damit ihre Kosten nicht abdecken. Vielfach benötigen sie Kompensationszahlungen. Das ist zum Beispiel das Einkommen des Ehepartners oder Zahlungen der öffentlichen Hand, etwa in Form von Mietzuzahlungen. Jeder Zweite stützt sich auf regelmäßige Zuwendungen von anderer Seite."

Arbeitslosigkeit ist außerdem kein Randphänomen mehr. 45 Prozent der Befragten gaben an schon einmal arbeitslos gewesen zu sein. Jeder fünfte Arbeitnehmer wird pro Jahr zumindest einmal arbeitslos. Durchschnittlich dauert eine Arbeitslosigkeit 19 Monate. Die GPA-djp fordert in ihrer heute beginnenden Aktionswoche „Der Job ist weg! - Die Fixkosten bleiben" eine Verbesserung der Situation. Sie weist auf die Folgen von Arbeitslosigkeit hin. Sie bringt für viele Betroffene einen Verlust des Selbstwertgefühls und psychische Probleme...

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