Erstmals nach der größten Finanz- und Weltwirtschaftskrise der letzten 80 Jahre werden heimische Unternehmerinnen und Unternehmer an die Urnen gerufen. Von 27. Februar bis 2. März 2010 haben sie die Möglichkeit im Rahmen der Wirtschaftskammerwahlen 2010 ihre Interessenvertretung zu wählen.
Den bevorstehenden Wahlkampf des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Wien eröffnet ihr Präsident Fritz Strobl. Für ihn wird die kommende Wirtschaftskammerwahl in Wien, keine Wahl wie jede andere.
„Bei dieser Wirtschaftskammerwahl ist anders, dass wir als Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband sehr selbstbewusst in diese Wahl gehen. Das es bei dieser Wahl die Möglichkeit gibt für Klein- und Mittelbetriebe und Einpersonenunternehmen die Kammer zu verändern, die Kammer zu demokratisieren und die Kammer zu modernisieren, das ist ein Ziel von uns, das wir auch erreichen werden.“
Das Ziel ist es, die Situation der Klein- und Mittelunternehmen und der Einzelpersonenunternehmen in unserem Land entscheidend zu verbessern und auch alle Punkte des Wahlprogramms 2010 orientieren sich an diesem Ziel so Fritz Strobl:
„Ja unser Wahlprogramm ist ein Programm, wie ich schon gesagt habe, wir wollen die Kammer demokratisieren und modernisieren. Wir verstehen die Anliegen der KMUs und EPUs, wir sind Praktiker und keine Theoretiker und wir wollen bei all den Themen die es hier gibt, wie Weiterbildung, faire Mieten, Finanzierung und Lehrlingsausbildung diese Betriebe unterstützen, denn sie brauchen diese Unterstützung...
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