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14.12.09 - Gemeinden in dramatischer Finanzsituation: Arbeitsplätze sind gefährdet

14.12.2009
091214gem.jpgÖsterreichs Gemeinden stehen vor massiven Finanzproblemen. Damit ist die Finanzierung der Aufgaben der Kommunen wie Kinderbetreuung, Altersheime, Wasser- und Kanalinfrastruktur oder Freizeiteinrichtungen gefährdet. Die frei verfügbaren Finanzmittel, freie Finanzspitze, sinken heuer von 549 Millionen Euro auf 352 Millionen. Für das Jahr 2010 wird sogar mit einer negativen Spitze von 289 Millionen Euro gerechnet. Das zeigen die Zahlen des heute präsentieren Finanzberichts der Gemeinden. Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer über die Situation:

„Die Finanzsituation der Gemeinden ist dramatisch. Die Zahl der Gemeinden, die nicht ausgeglichen budgetieren können wird sich verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen. Das heißt statt 200 Gemeinden werden 400 oder 600 Gemeinden mit ihrem Geld nicht auskommen. Dramatische Zeichen kommen aus Oberösterreich, der Steiermark, Kärnten und dem Burgenland. Die Situation im Westen ist ein bisschen besser."

Der Bericht zeigt die Finanzgebahrung der Gemeinden im Jahr 2008. Insgesamt nahmen sie 15,76 Milliarden Euro ein. Im Gegensatz dazu gaben sie 15,98 Milliarden Euro aus. Größter Ausgabenblock pro Kopf ist der Bereich Bildung, Sport und Kultur mit 1,41 Milliarden Euro. Dahinter folgt die allgemeine Verwaltung und der Bereich Soziales...

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