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22.12.09 - Flüchtlings-Erstaufnahmestelle in Eberau: Kanzler und Vizekanzler wollen Bürger einbinden

22.12.2009
091222min.jpg Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll wollen in Sachen Erstaufnahmestelle die Bevölkerung in die Diskussion einbinden. Nachdem Innenministerin Maria Fekter am Wochenende den neuen Standort in Eberau, Burgenland angekündigt hat, gehen die politischen Wogen hoch. Faymann ruft alle Beteiligten zu einer breiteren Diskussion auf:

„Es wird daher eine Diskussion sein in der die Bevölkerung eingebunden wird. Aber es geht auch um rechtliche Entscheidungen der Höchstgerichte. Es wir zu klären sein, ob Bescheide und Vorgehensweisen eingehalten wurden. Das wird eine Debatte die man am besten gemeinsam für und über niemanden drüberfährt."

Der burgenländische Landeshautpmann Hans Niessl fühlt sich übergangen und will den notwendigen Baubescheid aufheben. Die letzte Entscheidung werden hier die Höchstgerichte treffen. Faymann äußert Verständnis für die Haltung des burgenländischen Landeshauptmanns:

„Ich verstehe den Landeshauptmann, dass er das Gefühl hat nicht einbezogen geworden zu sein, und überrascht zu sein. Ich habe auch das Gefühl, dass die Ministerin versucht die Wellen zu glätten. Ein positives Beispiel ist ja die Steiermark, in der, auch mit Einbeziehung der Bevölkerung, eine gute Lösung gefunden wurde."

Im Raum steht jetzt auch eine Befragung der Bevölkerung...

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