Rund 2,3 Millionen Österreicherinnen und Österreicher rauchen regelmäßig. 41 Prozent der Männer und 32 Prozent der Frauen greifen zur Zigarette. Jedoch geben ca. 1,3 Millionen Raucherinnen und Raucher an, aufhören zu wollen. Gerade das neue Jahr ist für viele eine Motivation. Tipps, wie man es schaffen kann hat Rauch- und Softlaser Therapeut Stefan Grabner:
„Man sollte Kaffee und Alkohol meiden, weil diese meist mit dem Zigarettenkonsum verknüpft werden. Das betrifft besonders die ersten zwei Wochen. Man muss sein Leben nicht generell umstellen, sondern während der ersten zwei Wochen des Entzugs vorallem Kaffee und Alkohol meiden. Eventuell kann man auch durch Nahrungsergänzungsmittel Vitamin B zuführen, oder auch Chrom, das stoffwechselanregend wirkt. Man sollte aber auch vermehrt Sport machen, in die Sonne gehen oder auch wellnessen. Denn durch das Wohlfühlen werden Wohlfühlhormone erzeugt, die ähnlich wie Nikotin wirken und wodurch die Zigarette nicht fehlt."
Durch das Nikotin verlernt der Körper meist, selbst Glückshormone, die sogenannten Endorphine zu produzieren. Sport kann dem Körper zum Beispiel helfen, diese Hormone zu erzeugen. Wenn man besonderen Gusto auf eine Zigarette hat, sollte man sich die Vorteile des Nichtrauchens vor Augen führen, so Stefan Grabner:
„Was man sofort merkt ist, dass die Geschmacks- und Geruchsnerven wieder aktiver werden- man schmeckt und riecht wieder besser. Außerdem wird man auch geruchstechnisch besser wahrgenommen, denn man riecht selbst nicht mehr nach Rauch...
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