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08.01.10 - Kampusch-Entführer war Einzeltäter: Endbericht der Oberstaatsanwaltschaft Wien

08.01.2010
100108.jpg Wolfgang Priklopil hat bei der Entführung von Natascha Kampusch keine Komplizen oder auch Mitwisser gehabt. Die Mehrtäter-Theorie wird ausgeschlossen. Das ist das Ergebnis des heute präsentierten Endberichts der zusätzlichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wien. Bis zuletzt gab es Gerüchte um angebliche Mittäter. Vor allem soll das Verließ in dem Natascha Kampusch acht Jahre lang leben musste, noch gar nicht eingerichtet gewesen sein. Das sprach für die Theorie nachdem Priklopil das Mädchen eigentlich übergeben hätte sollen. Thomas Mühlbacher, ermittelnder Staatsanwalt, dazu:

Wir wissen, dass zum Zeitpunkt, als sie zum ersten Mal in das Verließ kam, bereits ein WC und Wasser installiert waren. Es gab auch eine Belüftung. Es war also auf den Aufenthalt einer Person eingerichtet. Die weitere Einrichtung ist später Zug um Zug installiert worden."

Im Zuge der Nachermittlungen wurde auch das Verließ nochmals gründlich durchsucht. Dabei wurde auch die nachträglich eingebaute Vertäfelung untersucht. Auch dabei hat sich keinerlei Hinweis auf weitere Personen ergeben, wie Mühlbacher erklärt:

„Wir haben bei den Dübeln DNA-Abriebe gemacht. Insgesamt konnten wir 25 Spuren finden. Es kamen dabei nur die DNA von Frau Kampusch und Herrn Priklopil zum Vorschein. Es gibt keinerlei Hinwiese darauf, dass andere Personen mitgewirkt haben...

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