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11.01.10 - Fast 10.000 falsche Banknoten im Umlauf: Immer öfter werden kleine Scheine gefälscht

11.01.2010
100111falsch.jpg Im Jahr 2009 wurden in Österreich 9.780 gefälschte Banknoten gefunden. Insgesamt hat die Österreichische Nationalbank (ÖB) im letzten Jahr 1,42 Milliarden Stück Banknoten geprüft. Damit ist Österreich das Land mit dem geringsten Fälschungsaufkommen des Eurosystems. Hier wurden 860.000 Fälschungen entdeckt, wobei Österreichs Anteil von 1,21 Prozent auf 1,14 gesunken ist. Dr. Stefan Augustin von der ÖNB über die Situation:

„Wir hatten im Jahr 2009 über 9.700 Fälschungen. Dazu ist aber festzustellen, dass der Schaden durch Fälschungen rückläufig ist. Er ist um zehn Prozent geringer. Woran liegt das? Es ändert sich die Verteilung nach Banknoten. Traditionell hatten wir einen hohen Anteil an Hundert- und Zweihundert-Euro Scheinen. Der ist jetzt rückläufig."

Insgesamt beläuft sich die Schadenssumme auf 696.975 Euro. In Österreich entfielen beinahe die Hälfte (45,8 Prozent) der Fälschungen auf Hundert-Euro-Scheine. Daneben waren 27,1 Prozent der gefälschten Noten 50-Euro-Scheine und 22,6 Prozent 20er. 200-Euro-Scheine machten nur noch 2,8 Prozent der Fälle aus. Dr. Ernst Geiger vom Bundeskriminalamt erklärt wie das Falschgeld in Umlauf kommt:

„Casinos sind grundsätzlich nicht betroffen. Die Masse wird vor allem im Handel umgesetzt. Da gibt es den Ameisenhandel, wo vor allem kleine Tankstellen begehrt sind, wo ein Hunderter nicht auffällt...

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