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14.01.10 - Neue Klagen gegen Meinl Bank: Rund 16.000 Euro Schaden pro Kleinanleger

14.01.2010
100114ak.jpg Die Arbeiterkammer bringt drei neue Klagen gegen die Meinl Bank ein. Tausende Österreicher haben im Jahr 2008 durch den Besitz von Meinl European Land (MEL) Aktien Millionen Euro verloren. Die Anleger hatten MEL-Zertifikate erworben, die als sichere Anlage angepriesen wurden. Durch den Kurssturz im Jahr 2008 verloren sie ihr Geld. Harald Glatz , Leiter der Konsumentenpolitikabteilung über die Situation:

„Das Resume ist, dass tausende Österreicher betroffen waren. Die Konsumenten die zu uns kamen, haben im Durchschnitt 23.000 Euro investiert. Der Schaden pro Anleger beläuft sich dabei auf 16.000 Euro. Das Produkt wurde wie ein Sparprodukt verkauft. Die Konsumenten haben hunderte Millionen Euro verloren. Die Bank hat hunderte Millionen gewonnen. Ich fordere Herrn Meinl auf den Leuten zu geben, was sie verdienen."

Die AK hat seit Februar 2008 zehn Klagen auf Schadenersatz gegen Anlageberater von Meinl Success, EFS Euro Finanz Service Vermittlungs AG und OVB eingebracht. Es geht dabei darum, dass die Berater die Anleger nicht über alle mit MEL verbundenen Risiken aufgeklärt hatten. Zwei dieser Verfahren waren bereits, jedoch noch nicht rechtskräftig, erfolgreich. Das Bezirksgericht für Handelssachen Wien bestätigte im Herbst 2009 falsche Beratungen. Mit den neuen Klagen sollen jetzt die Schadensersatzansprüche geklärt werden...

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