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19.01.10 - „Haftpflichtversicherung“ für Banken: Faymann fordert Solidarabgabe

19.01.2010
100119fay.jpg Österreichs Banken sollen in Zukunft eine Art Haftpflichtversicherung zahlen. Diesen Vorschlag präsentiert Bundeskanzler Werner Faymann nach dem heutigen Ministerrat. Nachdem den Banken im Zuge der Krise mit Milliarden Euro unter die Arme gegriffen wurde, sei es an der Zeit über Prävention für zukünftige Krisen nachzudenken. Faymann über seinen Vorschlag:

„Wenn man dem österreichischen Autofahrer eine Versicherungspflicht abverlangt, dann kann man wohl auch den Banken einen Solidarbeitrag abverlangen. Es geht darum im Nachhinein und in Zukunft als Ansparung Mittel zur Schadenbehebung zu haben. Daher wird es jetzt eine Reihe von Vorschlägen geben. Das ist Teil der Diskussion. Wir wollen den Mittelstand erhalten und die Kaufkraft stärken. Außerdem werden wir die Arbeitslosigkeit bekämpfen, solange sie am Steigen ist."

Der Bundeskanzler orientiert sich mit seinem Vorschlag an der Vorgangweise des US-Präsidenten Barack Obama, der für die Vereinigten Staaten eine ähnliche Solidarleistung fordert. Faymann über die angedachte Höhe:

„Nimmt man nicht einmal die Hälfte, so erhält man durch die 0,07 Prozent, gemessen an den Bilanzsummen, ungefähr 500 Millionen Euro. Das wären zusätzliche Einkünfte vom gesamten Bankensektor."

Heute wurde im Ministerrat der Nationale Aktionsplan für Integration beschlossen...

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