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27.01.10 - Größte Prozesswelle der 2. Republik: 2.500 AWD-Geschädigte klagen auf 40 Millionen Euro

27.01.2010
100127vki.jpg Am Freitag, dem 28.01.2010, bringt der Verein für Konsumenteninformation (VKI) drei weitere Sammelklagen gegen das Finanzberatungsunternehmen AWD ein. Fast 40 Millionen Euro sollen Österreicher durch bewußte Falschberatungen verloren haben. Im Schnitt haben die Betroffenen dabei zwischen 8.000 und 15.000 Euro investiert. Zwei Sammelklagen sind bereits gerichtsanhängig. Mit Hilfe des Prozessfinanzierers FORIS AG bringt der Verein die Ansprüche weiterer Geschädigter ein. DI Peter Kolba, Leiter der Rechtsabteilung des VKI über die Ausmaße:

„Wir haben hier 2.500 Vertretene. Dazu kommen Personen, die mit ihrer eigenen Rechtsschutzversicherung klagen. Außerdem gibt es noch einen weiteren Prozessfinanzierer, der von sich sagt rund 6.000 Kläger zu vertreten. Das ist also die größte Prozesswelle der zweiten Republik."

Neben diesen Sammelklagen gibt es auch bereits fünf Musterprozesse gegen AWD. Am Freitag wird der VKI auch hier drei weitere Klagen erheben. In Musterprozessen sollen beispielhafte Klärungen über den Einzelfall hinaus erreicht werden. Hier ist vor allem die schnellere Abwicklung ein Vorteil. Die Frage der Zuständigkeit oder Zulässigkeit muss dabei nicht langwierig geklärt werden. Kolba erklärt, was genau dem Finanzberater vorgeworfen wird:

„Der AWD hat, das ist unser Vorwurf, irgendwann einmal die Überlegung getroffen, konservativen Sparbuchbesitzern Immobilienaktien anzudrehen...

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