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17.02.10 - 79 FSME-Patienten im Spital: Österreicher im Westen am stärksten gefährdet

17.02.2010
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In Österreich mussten vergangenes Jahr 79 FSME-Patienten im Spital behandelt werden. Trotz positiver Einstellung der Bevölkerung zur FSME-Impfung und gutem Informationsstand sind immer noch 14 Prozent der Bevölkerung nicht geimpft. Eine repräsentative Studie des Marktforschungsinstitutes GfK Austria zeigt, dass die Durchimpfungsrate von ihrem höchsten Niveau der Jahre 2005 bis 2007 von 88 Prozent auf 86 Prozent im Jahr 2009 gesunken ist. Das Risikobewusstsein, von einer infektiösen Zecke in Österreich gestochen zu werden, nimmt weiterhin ab. Besonders in Wien, Salzburg, Tirol und Vorarlberg gibt es noch Aufklärungsbedarf, so Astrid Essl vom Marktforschungsinstitut GfK Austria:

„Die Ostösterreicher, also Menschen die in Wien, Niederösterreich, Steiermark oder Kärnten leben, sind deutlich besser über die FSME-Impfung informiert wie Österreicher, die in Tirol oder Vorarlberg leben. Obwohl in den westlichen Bundesländern immer wieder neue Gebiete auftauchen, wo Menschen effektiv betroffen sind, gibt es hier noch viel Informationsbedarf."

Der FSME-Virus verbreitet sich zunehmend auch in alpine Täler, vor allem in Vorarlberg hat sich das Endemiegebiet kontinuierlich vergrößert und Tirol zählt mit 11 FSME-Erkrankungsfällen 2009 zu den vier am stärksten betroffenen Bundesländern...

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