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22.02.10 - Bankenabgabe kommt fix: 15-köpfige Arbeitsgruppe soll noch heuer Details festlegen

22.02.2010
100222bank.jpg In Österreich wird eine Bankenabgabe eingeführt werden. Das erklären Bundeskanzler Werner Faymann und Finanzminister Josef Pröll im Anschluss an einen mehr als zweistündigen Bankengipfel im Bundeskanzleramt. Als Richtgröße nennt der Kanzler einen Betrag von rund 500 Millionen Euro. Allerdings sind zuvor noch eine Menge von Voraussetzungen zu klären, wie Faymann betont:

„Die Ausgestaltung, der Zeitpunkt und die Höhe werden jetzt in Gesprächen festgelegt werden. Wir wissen, wen wir entsenden wollen. Die Banken haben gesagt, dass sie ihren Beitrag leisten wollen. Wenn wir ihre Teilnehmer kennen, kommen wir mit uns auf cirka 15 Personen."

Zum Zeitplan für die Festlegung und Einführung der Abgabe verweist Faymann auf die Termine zur Budgetkonsolidierung. Damit soll die Abgabe bis Ende des Jahres stehen, damit sie für das Jahr 2011 budgetwirksam werden kann. Auch die ÖVP ist nach anfänglichen Bedenken für eine Einführung. Einer der Kritikpunkte an einer Bankenabgabe ist, dass die Kosten einfach an die Kunden übergewälzt werden würden. Damit müsste wieder der Steuerzahler die Abgabe zahlen. Finanzminister Pröll will das verhindern:

„Je größer der Druck auf die Banken sein wird, desto größer die Wahrscheinlichkeit der Weitergabe. Jetzt müssen wir darüber reden, wie das zu vermeiden ist...

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