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24.02.10 - Immer mehr Frühgeburten: Ältere Mütter und künstliche Befruchtung als Gründe

24.02.2010
100224wels.jpgRund sechs Prozent aller neugeborenen Kinder in Österreich sind so genannte "Frühchen". Das sind Kinder, die zum Zeitpunkt der Geburt die 37. Schwangerschaftswoche noch nicht vollendet haben. Mediziner beobachten dabei seit längerer Zeit einen Anstieg. Primarius Walter Aichinger, Geschäftsführung für Medizin und Pflege des Klinikums Wels-Grießkirchen, erklärt die Gründe:

"Die Zahl steigt weil es zu mehr Zwillingsgeburten kommt. Die gibt es weil heute in vielen Fällen zu künstlichen Reproduktionsmaßnahmen gegriffen wird, wo es eben zu häufigeren Zwillingsschwangerschaften kommt. Je älter die Mütter umso höher die Wahrscheinlichkeit, das es zu Komplikationen kommen kann. Eine dieser Komplikationen ist eben die Frühgeburt."

Vor drei Jahrzehnten waren Frauen bei der ersten Geburt im Durchschnitt rund 20 Jahre alt. Heute sind sie um die 30. Die Neonatologie, die Abteilung zur Behandlung frühgeborener Kinder, im Klinikum Wels - Grieskirchen hat vor fünf Jahren eine neonatologische Intensivstation eröffnet. Jedes Jahr werden hier rund 300 bis 350 Kinder entbunden. 40 davon wiegen sogar unter 1500 Gramm. Zum Jubiläum präsentiert das Klinikum Zahlen aus einer aktuellen, internationalen Studie des Vermont Oxford Netzwerks...

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