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01.03.10 - Arbeitsplätze der Papierverarbeitung bedroht: Tarifverhandlungen in fünfter Runde

01.03.2010
100301pap.jpg Im Jahr 2009 verzeichnete die österreichische Papierverarbeitungsindustrie einen Absatzrückgang um ca. zehn Prozent auf 1.736 Milliarden Euro. Gleichzeitig wurden um rund 4,4 Prozent weniger Produkte bewegt. Damit ist sie durch das Krisenjahr zwar mit einem blauen Auge gekommen, trotzdem verloren aber insgesamt 300 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. Für die cirka 9500 derzeitigen Mitarbeiter finden gerade Tarifverhandlungen statt. Die Vereinigung der papierverarbeitenden Industrie Österreichs (PPV) setzt auf Arbeitszeitflexibilisierung. Mag. Martin Widermann, Geschäftsführer PPV, warnt vor den Folgen zu starrer Zeitmodelle:

„Es wird weiter zu Automatisierungen kommen. Österreich wird an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Hier geht es nicht nur um die Ostländer, auch die Schweiz der Deutschland haben uns schon überholt. Wir reden also nicht von Billiglohnländern. Es geht um Arbeitsplätze."

Für das Jahr 2010 erwarten die Vertreter der PPV, dass der Status Quo gehalten wird. Das bedeutet ein Plus oder ein Minus von etwa ein Prozent. Die Krise wirkt sich also immer noch aus. Ein spezifisches Problem der Branche ist, dass die Auftragsdeckung der Unternehmen oft nur drei bis sieben Tage beträgt, und schwer einzuschätzen ist. Widermann plädiert für Arbeitszeitmodelle, die Unternehmen und Angestellten helfen:

„Der Trend geht zu längeren Durchrechnungszeiträumen...

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