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02.03.10 - Bundesforste stellen sich dunkler Vergangenheit: Arisierung und Zwangsarbeit

02.03.2010
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Die Studie „Die „Reichsforste" in Österreich 1938 - 1945 Arisierung, Restitution, Zwangsarbeit und Entnazifizierung" setzt sich mit der Aufarbeitung der Unternehmensgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus auseinander. Die Themen rund um die internen Karriereverläufe der oberen und mittleren Führungsebene der Reichsforsteverwaltung, die Arisierung und Restitution von Liegenschaften und Immobilien sowie der Einsatz von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in den Betrieben bilden das Zentrum der Studie der Bundesforste Österreich. Der Zeithistoriker Univ.-Prof. Oliver Rathkolb und Bundesforste-Vorstand Georg Erlacher präsentierten heute die Ergebnisse. Georg Erlacher:

„Zu den drei wichtigsten Überschriften der Studie zählt unter anderem das Thema der Grundstücke, der Arisierung und der Restitution. Das zweite wichtige Thema sind Karrieren innerhalb der Bundesforste, sprich welche Personen haben in ihrem Karriereverlauf gerade in dieser NS-Zeit Besonderheiten von der Entwicklung her gezeigt. Das Dritte sind die Zwangsarbeiter, dieses Thema haben wir uns hier noch einmal sehr genau angesehen."

Zur Untersuchung der internen Karriereverläufe wurden die Jahre 1937, 1938 und 1955 herangezogen und 994 Personen untersucht...

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