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05.03.10 - Nachtarbeit und Überstunden machen krank: Arbeitsbelastung nimmt trotz Krise zu

05.03.2010
100305arb.jpg Österreichs Arbeitnehmer in der Produktion leiden zunehmend unter Gesundheitsproblemen. Jeder Dritte leidet zumindest gelegentlich unter Kreuzschmerzen oder auch Muskelverspannungen. Krampfadern, Erschöpfungszustände und Durchschlafstörungen sind bei mehr als 50 Prozent ein Problem. Zeitdruck, Lärm und Hitze am Arbeitsplatz verstärken die Probleme. Das zeigt eine heute präsentierte IFES-Studie. Besonders stark betroffen sind Angestellte, die Nachtarbeit oder häufig Überstunden leisten. Georg Michenthaler, Studienleiter, über die häufigsten gesundheitlichen Beschwerden:

„Wir stellen fest, dass Nachtarbeit ein wesentlich höheres Risiko bringt, an diesen Symptomen zu leiden. Das betrifft vor allem Einschlaf- und Durchschlafstörungen, körperliche Erschöpfung und Niedergeschlagenheit. Das gilt auch für häufige Überstunden. Auch hier leiden die Personen signifikant mehr."

36 Prozent der 7.000 Befragten arbeiten im Schicht- oder Turnusdienst. Knapp drei Viertel leisten zumindest gelegentlich Samstags- und rund vier von zehn Sonntagsarbeit. Dazu passt, dass trotz Wirtschaftskrise die Arbeitszeitbelastung nicht gesunken ist. Michenthaler dazu:

„Trotz Krise und Kurzarbeit liegt die durchschnittliche Arbeitszeit in den Betrieben bei 40 Stunden und damit zwei Stunden über der vereinbarten Zeit...

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