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17.03.10 - Eine Million Pollenallergiker in Österreich: Starker Belastungsanstieg nach langem Winter

17.03.2010
Mit den ers100317all.jpgten warmen Tagen beginnt auch wieder die Pollenallergiesaison. Der lange Winter hat den Beginn der Pollensaison deutlich nach hinten verschoben und damit Menschen mit Heuschnupfen und allergischem Asthma eine längere Schonzeit gewährt. Doch mit den steigenden Temperaturen nimmt die Pollen-Belastung nun dramatisch zu. Experten warnen, dass die Gefahr immer noch unterschätzt wird. Nur ein Drittel der Betroffenen suchen rechtzeitig einen Arzt auf. Im Schnitt vergehen sechs bis neue Jahre von den ersten Beschwerden bis zur Diagnose. Bei knapp der Hälfte (45%) aller Heuschnupfen-Betroffenen wurde noch nie eine ärztliche Diagnose gestellt. Eine unbehandelte Allergie kann zu chronischem Asthma führen. Darüber hinaus kann es auch zu so genannten Kreuzreaktionen kommen. Univ.-Prof. Dr. Reinhart Jarisch, Leiter des Floridsdorfer Allergiezentrums, dazu:

„Wir wissen, dass 80 Prozent der Birkenpollenallergiker auch bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen. Sie essen zum Beispiel Äpfel oder Nüsse und es juckt. Gaumen und Zunge schwellen an. Das kann man leicht wieder ausspucken. Gefährlicher ist da Soja. Das ist momentan in Mode. Wenn man dann Sojamlich trinkt, gelangt die sofort in die Speiseröhre. Es gibt keine Möglichkeit einer Kontrolle durch die Mundschleimhaut. Direkt im Verdauungstrakt kann das Soja dann zu einem anaphylaktischen Schock."

Erle und Hasel befinden sich nun bereits inmitten ihrer Hauptblüte...

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