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22.03.10 - Hohes Risiko bei Fremdwährungskrediten: FMA und Nationalbank setzen neue Regeln

22.03.2010
100322fma.jpg Jeder dritte österreichische Privatkredit ist ein Fremdwährungskredit. Zum Unterschied zu einem Kredit in der eigenen Währung besteht dabei die Möglichkeit, dass sich die Schuld durch Wechselkursveränderungen vergrößert oder verkleinert. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) und die Österreichische Nationalbank (OeNB) warnen heute erneut vor den Risiken solcher Kredite und veröffentlichen neue Mindestvergabestandards für Banken. Mag. Helmut Ettl, FMA-Vorstand, über die Risiken:

„Die großen Risiken sind die Aufwertung der Währung in welcher der Kredit gegeben wurde. Das sind großteils Schweizer Franken. Hier gibt es Aufwertungen von über zehn Prozent. Dazu kommt, dass die meisten Kredite endfällig sind. Auf der Tilgungsseite steht dabei ein Tilgungsträger. Da sind oft Hedgefondsprodukte und Aktienfondsprodukte verwendet worden, die in der Krise massiv an Wert verloren haben. So kann das angesparte Geld leicht wieder weg sein. Dazu kommt das Problem, das kleine Kreditnehmer ohne ihr Wissen wie Hedgefonds agieren."

Der Tilgungsträger wird mit dem Ziel abgeschlossen, eine höhere Verzinsung zu erreichen, als für das ausgeliehende Kapital beim endfälligen Kredit bezahlt werden muss. Dadurch erhöht sich das Kapital im Tilgungsträger schneller, als das geschuldete Kapital. Die neuen Mindeststandards sehen eine Verschärfung der Richtlinien für solche Tilgungsträger vor...

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