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23.03.10 - Hilfe für Griechenland noch nicht fix: Österreich würde sich aber beteiligen

23.03.2010
100323bka.jpg Griechenland steht mit einem drohenden Staatsdefizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und einem Schuldenstand von 121 Prozent des Bruttoinlandsproduktes vor dem Konkurs. Das hätte fatale Folgen für den Euro. Deswegen wird das Land auch am EU-Gipfel in Brüssel am 25. und 26. März Thema sein, obwohl es nicht offiziell auf der Tagesordnung steht. Das bestätigt Finanzminister Josef Pröll nach dem heutigen Ministerrat:

„Es geht nicht um Griechenland sondern um den Euro. Es muss dafür gesorgt werden, dass Disziplin und Datenwahrheit herrschen. Bevor wir über Sanktionen reden, muss Datenehrlichkeit eingefordert werden. Wir müssen dafür sorgen, dass es Maßnahmen gibt die ganz klar jedes Land begleiten."

Griechenland hat über Jahre hindurch gefälschte Budgetzahlen nach Brüssel übermittelt. Zuletzt hat die Finanzkrise das ganze Ausmaß des Budgetlochs gezeigt. Europaweit reichen die Stimmen von Hilfsbereitschaft bis hin zu Ausschlussdrohungen aus dem Euro-Raum. Ein Schritt vor dem Bundeskanzler Werner Faymann warnt:

„Zusammen helfen und kontrollieren halte ich für sinnvoll und gerechtfertigt. Vor einem Hinausschmeissen würde ich warnen. Das erinnert mich an die Inseldiskussion, wo ein paar intelligente Leute gemeint haben, die Griechen sollten einfach ein paar Inseln verkaufen...

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