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25.03.10 - Beziehungskiller Schnarchen: Neue Methoden versprechen Abhilfe

25.03.2010

250310_schlaf1.jpgCirca zwei Millionen ÖsterreichInnen leiden unter Schlafstörungen durch Schnarchen und kurzfristigen Atemstillstand. Die Folgen: erhöhte Unfallgefahr durch Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen, leichte Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl. Obwohl SchnarcherInnen selbst nichts davon spüren, können sie bis zu hunderte Mal pro Nacht aufwachen. Und das Problem: Sie kommen gar nicht mehr in die Tiefschlafphase. Kein Wunder, dass sie sich in der Früh müde und erschöpft fühlen. Univ. Prof. Dr. Manfred Walzl:

„In der letzten Zeit nehmen auf Grund der Wirtschaftskrise die Schlafstörungen noch mehr zu. Dazu kommt, dass wir heutzutage enorm gefordert sind. Unser Kopf ist schon längst zum Handy geworden und unser Herz ist die Sim-Card. Unsere Welt ist ein einziges grosses Büro“.

Häufige Ursache fürs Schnarchen sind vergrößerte Mandeln. Aber auch ein übergroßes Gaumenzäpfchen, eine Verkrümmung der Nasenscheidewand, Polypen, sowie eine verlegte Nasenatmung bei Schnupfen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass der Schläfer auch schnarcht. Übergewicht, zu üppiges Abendessen, Alkoholgenuss sowie das Schlafen in Rückenlage (dabei sinkt der Zungengrund nach hinten und verengt den Luftstrom) begünstigen ebenfalls das Auftreten des nervenden Geräusches. Kieferothopäde OA Dr. Klaus Sinko empfiehlt einen operativen Eingriff:

„Die Methode die meiner Meinung nach sehr gut geeignet ist, auch schwerere Formen des Schnarchens und der Atemapnoe zu verhindern, ist die kieferchirurgische Möglichkeit den Ober- und den Unterkiefer nach vorne zu verlagern...

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