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25.03.10 - Falsche Ernährung wider besseres Wissen: Warum wir noch immer zu ungesund essen

25.03.2010
100325cl.jpg Die Mehrheit der ÖsterreicherInnen weiß, dass zu viel Fett ungesund ist, oder dass einseitige Ernährung krank macht. Trotzdem handeln die wenigsten danach. Am heutigen 2. Österreichischen Soja-Symposium beraten Experten aus aller Welt, wie das vorhandene Wissen um gesunde Ernährung umgesetzt werden kann. Eine große Rolle spielen hier laut Experten die Medien. Mag. Dr. Harald Katzmair von FAS.research über die Probleme:

„Die gängigsten Klischees bestehen darin, dass hinter jeder Diät eine andere steht, die genau das Gegenteil beinhaltet. Es gibt reine Fleisch-Diäten, reine Kohlehydratdiäten oder reine Gemüsediäten. Alles was nach Entweder-Oder klingt ist in der Regel falsch. Es geht um die richtige Mischung."

In jeder Wochenzeitschrift, in jeder Wochenendbeilage einer Tageszeitung oder jedem Life-Style-Magazin werden Tipps gegeben. Die Menge der widersprüchlichen Informationen verunsichert die Menschen. So führt ein Überangebot an Information zu einer Situation in der die Konsumenten erst recht nicht wissen, was sie tun sollen. Matthias Krön, Initiator des Symposiums, über weitere Ursachen für die schlechten Ernährungsgewohnheiten der Österreicher:

„Ein Thema ist, dass pflanzliche Produkte viel teurer geworden sind. Früher waren Schnitzel und Butter teuer. Heute gilt eigentlich, dass ein Lebensmittel umso billiger ist, je mehr Fett und Zucker es enthält...

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